Wofür ist dein Notendurchscnitt so wichtig?

Studiengänge und ihre NCs

  • Technik & IT

    Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik: meist kein NC oder sehr moderat

    (ca. 2,0 – 3,0).

    Beliebte Studiengänge wie Wirtschaftsingenieurwesen:

    teils 1,8 – 2,3.

  • Wirtschaft & Management

    Betriebswirtschaftslehre (BWL), VWL: häufig

    1,5 – 2,5.

    International Business/Management: oft

    1,3 – 2,0, je nach Uni sehr gefragt.

  • Recht & Sicherheit

    Jura: meistens

    1,2 – 2,2, an Top-Unis teilweise strenger.

    Verwaltungswissenschaften oder Polizeiberufe: oft

    2,0 – 3,0, teilweise Auswahltests statt NC.

  • Menschen & Gesellschaft

    Psychologie: einer der strengsten NCs – oft

    1,0 – 1,5.

    Pädagogik, Soziale Arbeit, Soziologie: meist

    2,0 – 3,0.

  • Gesundheit & Medizin

    Humanmedizin: sehr hoher NC, fast immer

    1,0 – 1,3.

    Zahnmedizin: ca.

    1,2 – 1,5.

    Pharmazie: meist

    1,6 – 2,0.

    Pflegewissenschaft/Gesundheitsmanagement:

    ca. 2,0 – 3,0.

  • Natur & Kreativität

    Biologie: ca.

    1,7 – 2,3.

    Umweltwissenschaften:

    ca. 2,0 – 3,0.

    Kunst, Musik, Design: oft

    kein NC, dafür Aufnahmeprüfungen oder Mappen.

    Architektur:

    ca. 2,0 – 2,8, manchmal zusätzlich Eignungstests.

 FAQ

  • Der Numerus Clausus (NC) wird eingeführt, wenn es mehr Bewerber für einen Studiengang gibt, als Studienplätze vorhanden sind. Er dient also als Auswahlkriterium, damit die Hochschulen entscheiden können, wer zugelassen wird. Ohne NC wären besonders beliebte Fächer wie Medizin, Psychologie oder BWL völlig überlaufen. Der NC sorgt dafür, dass die Plätze fair nach Leistung vergeben werden – auch wenn er je nach Uni, Semester und Bewerberzahl unterschiedlich hoch ausfallen kann.

    • Bewirb dich an mehreren Hochschulen gleichzeitig. Der NC ist überall unterschiedlich.

    • Prüfe Studienangebote im Ausland oder an privaten Hochschulen. Dort gibt es oft andere Zulassungsregeln.

    • Starte in einem ähnlichen Studiengang und wechsle später ins Wunschfach.

  • Wartesemester sind Halbjahre, in denen du nicht eingeschrieben bist. Sie verbessern deine Chancen bei einer späteren Bewerbung. Viele nutzen diese Zeit für Praktika, Ausbildung oder freiwillige Dienste, um gleichzeitig Erfahrungen zu sammeln.

  • Es beginnt alles mit einer Idee. Vielleicht willst du ein Unternehmen gründen. Vielleicht möchtest du ein Hobby in etwas Größeres verwandeln. Oder vielleicht hast du ein kreatives Projekt, das du mit der Welt teilen möchtest. Was auch immer es ist – die Art und Weise, wie du deine Geschichte online vermittelst, kann einen gewaltigen Unterschied ausmachen.

  • Weil er davon abhängt, wie viele Bewerber sich anmelden und wie gut deren Noten sind. Der NC wird also jedes Semester neu festgelegt.

  • Nicht direkt – aber du kannst dich an einer anderen Uni bewerben, wo der NC niedriger ist, oder ins Ausland gehen. Auch Wartesemester können helfen.

  • Nein. Jede Uni legt ihren NC selbst fest. Deshalb kann derselbe Studiengang in Stadt A einen NC von 1,5 haben und in Stadt B frei zugänglich sein.